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Startseite > Eifel

{{Infobox Gebirgsgruppe
|NAME=
|KARTE= Eifel - Deutsche Mittelgebirge, Serie A-de.png
|KARTENBESCHREIBUNG= Eifelkarte
|BILD=
|BILDBESCHREIBUNG=
|LAGE-POLITISCH= (, ), ,
|EINTEILUNG NACH=
|LAGE-GEBIRGE=
|LAGE-GEBIRGE-BEZ= Teil des
|HÖCHSTER GIPFEL=
|MAX-HÖHE= 746.9
|MAX-HÖHE-BEZUG= DE-NHN
|BREITENGRAD= 50.39
|LÄNGENGRAD= 6.87
|REGION-ISO= DE-RP/DE-NW/LU/BE-WAL
|MAX-LÄNGE= 100
|POSKARTE=
|ALTERNATIVKARTE=
|TYP=
|GESTEIN= , , , ,
|ALTER=
|FLÄCHE= über 5300
|BESONDERHEITEN=
|BILD1= Eifel lage u ausdehnung v3.png
|BILD1-BESCHREIBUNG= Lage der Eifel in Deutschland (Ausläufer in Belgien und Luxemburg)
|BILD2= Hohe Acht im linksrheinischen Teilgebirge.jpg
|BILD2-BESCHREIBUNG= Morphologisch faktisch zusammenhängendes Bergland von Ardennen und Eifel, eingerahmt von den Flüssen Maas, Mosel und Rhein. Höchste Erhebung ist die Hohe Acht mit 746,9 m ü. NHN
}}
Die '''Eifel''' ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes in und , das in und in die und das übergeht und wie diese zum gehört. Im Norden stößt der Gebirgszug an die , im Osten an den , im Süden an die und im Westen an das deutsch-luxemburgische und deutsch-belgische Grenzgebiet.

Die Bewohner der Eifel werden auch als '''Eifler''' bezeichnet.

Geographie

Lage

Die Eifel liegt zwischen im Norden, im Süden und im Osten. Sie fällt im Nordosten entlang der Linie Aachen?? zur ab. Im Osten und Süden wird sie vom - und tal begrenzt. Westwärts geht sie in Belgien und Luxemburg in die geologisch verwandten und das Luxemburger über. Sie liegt in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen und berührt den Raum ??Luxemburg. Die höchste Erhebung ist der Vulkankegel (). Ursprünglich bezeichnete der karolingische nur annähernd das Gebiet um die Quellen der Flüsse , , und . Der Name wurde in jüngerer Zeit auf die gesamte Region übertragen.

Landschaftsformen

Die Eifel gehört zu den Teilen des Rheinischen Schiefergebirges, deren wellige Hochfläche als bezeichnet wird, das sich aus dem durch abgetragenen Urgebirge der und späterer erneuter Hebung entwickelte. Die Hochfläche durchziehen im westlichen Teil einzelne bis hohe Bergrücken wie und . Im Ostteil bildeten sich in der und der aus tertiärem und quartären einzelne Schlackenvulkane und Basaltkuppen wie die und der , welche die Hügellandschaft überragen.

Die zur , und hin entwässernden Flüsse wie , , , und haben sich zum Rand der Eifel hin tief eingeschnitten und bilden größere Täler aus.

Die über 5.300 km² große Eifel wird geografisch in Nord- und Südeifel unterteilt, feingliedriger jedoch in mehrere naturräumliche Landschaften mit teilweise weiteren Untergliederungen.

National- und Naturparks, Geoparks

Seit 2004 ist ein Teil der .

Naturräumliche Gliederung

Im vom 22. bis 26. Mai 1961 in Köln, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1961, S. 25?31 (hier: S. 29). (mit Karte ''Die Kölner oder Rheinische Bucht'', Entwurf: Heinrich Müller-Miny, Martin Bürgener)</ref>

Für die jeweils feinsten Naturräume der in Rheinland-Pfalz gelegenen Landschaften wurden für diese gleichnamige Steckbriefe des Landesinformationssystems der Naturschutzverwaltung (LANDIS) erstellt:

{|
|- style="vertical-align:top"
| style="width:28em"|
  • 56 ''''''''''
    • 560
      • 560.0
    • 561
      • 561.0
      • 561.1
      • 561.2
      • 561.3
  • ''(zu 29 '''''')''
    • ''(zu 292 )''
      • 292.0
        • 292.00
        • 292.01
  • 28 '''''''''' <small>(Blatt Cochem; Blatt Köln: Westeifel/Ardennen)</small>
    • 280 <small>(Bezeichnung der Blätter Cochem und Trier; Handbuch: ''Islek'')</small>
      • 280.0 Östlicher Islek
        • 280.00 Lascheider Hochfläche
        • 280.01 Mittleres Prümtal
      • 280.1 Mittlerer Islek
        • 280.10 Arzfelder Hochfläche
        • 280.11 Neuerburger Enztal
        • 280.12 Karlshausener Hochfläche
      • 280.2 Westlicher Islek
        • 280.20 Leidenborner Hochflache
        • 280.21 Winterscheider Hochfläche
      • 280.3
        • 280.30 Urb-Viander Ourtal <small>(Blatt Cochem; Blatt Trier: ''Viandener Ourtal'')</small>
        • 280.31 Gentinger Ourtal
      • 280.4
      • 280.5
    • 281
      • 281.0 <nowiki />rücken
      • 281.1
        • 281.10 Brandscheider Schneifelvorland
        • 281.11 Manderfelder Schneifelvorland
      • 281.2 ?Grenzwald?-Rücken
        • 281.20
        • 281.21
      • 281.3
      • 281.4
    • 282
      • 282.0
      • 282.1
      • 282.2
      • 282.3
        • 282.30 Monschau-Rurberger Rurtal
        • 282.31 Gemünder Urft- und Oleftäler
        • 282.32 Urftseegebiet
        • 282.33 Rurseegebiet
        • 282.34 Heimbach-Maubacher Rurtal
      • 282.4
      • 282.5
      • 282.6
        • 282.60 Hollerather Hochfläche
        • 282.61 Broicher Hochfläche
      • 282.7
      • 282.8
    • 283
      • 283.0
        • 283.00 Lammersdorfer Vennhochfläche
      • 283.1
        • 283.10 Roetgener Vennabdachung
      • (ganz in Belgien)
      • (''Südliche Venn-Vorfläche''; ganz in Belgien)
    • (ganz in Belgien)
| style="width:28em"|
  • 27 '''''Osteifel'''''
    • 270 <small>(Niedereifel)</small>
      • 270.0 Östliche Moseleifel
        • 270.00
        • 270.01
        • 270.02
      • 270.1
      • 270.2
      • 270.3
      • 270.4
      • 270.5
        • 270.50 Daun-Manderscheider Vulkanberge
        • 270.51 Dauner Maargebiet
      • 270.6 <small>(Blatt Cochem; Blatt Trier: ?Heckenland?)</small>
        • 270.60 Naurather Horst
        • 270.61 Arenrather Hochfläche
        • 270.62 Littgener Hochflache
      • 270.7
    • 271
      • 271.0
      • 271.1
      • 271.2/3 Zentrale Östliche Hocheifel
        • 271.2 Hohe Acht/Nitz-Nette-Bergland
          • 271.20
          • 271.21
        • 271.3
      • 271.4
        • 271.40
        • 271.41
        • 271.42
        • 271.43
    • 272
      • 272.0
      • 272.1
      • 272.2
        • 272.20 Dümpelfelder Ahrtal
        • 272.21 Recher Ahrengtal
      • 272.3
    • 274 Münstereifeler Wald und Nordöstlicher Eifelfuß <small>(Blatt Köln; Blatt Cochem: ''Nordöstlicher Eifelrand''; Handbuch: ''Münstereifeler Wald'')</small>
      • 274.0
      • 274.1 (Flamersheimer Wald)
      • 274.2 (Rheinbacher Wald)
      • 274.3 <small>(Blatt Cochem; Blatt Köln und LANIS: ''Königsfelder Rhein-Eifelfuß'')</small>
    • 275
      • 275.0
      • 275.3
      • 275.4
    • 276
      • 276.0
      • 276.1
        • 276.10
        • 276.11
      • 276.2
      • 276.3
      • 276.4
      • 276.5
      • 276.6
      • 276.7
        • 276.70
        • 276.71
      • 276.8
        • 276.80 Kyll-Vulkaneifel
        • 276.81 Dockweiler Vulkaneifel
      • 276.9
        • 276.90
        • 276.91
    • 277
      • 277.0
      • 277.1
      • 277.2
        • 277.20
        • 277.21
      • 277.3

|}

Weitere Raumeinteilungen

Neben der im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands dargestellten Einteilung sind noch viele andere Unterteilungen der Eifel nach unterschiedlichsten Kriterien bekannt, von denen hier einige aufgelistet sind.
{{Mehrspaltige Liste |breite=28em |anzahl= |abstand= |gesamtbreite=em |liste=
  • oder ''Hocheifel'' (zentraler Osten)
  • (zentraler Süden)
  • Ahreifel oder (im Osten)
  • (im Osten)
  • (um )
    • im Nordosten
    • , oft gleichgesetzt mit Nordeifel
      • im
  • Ost- und Vordereifel
    im Raum Cochem-Mayen (Osten)
  • (im Südosten)
    • oder
  • bei Trier
    • Kyllburger Waldeifel oder nur , auch Kylleifel
  • (Umland von )
    • ,
      • oder
  • (Nordwesten, Übergang zu den )

}}

''Hinweis:'' Es wurden ausschließlich naturräumliche oder kulturlandschaftliche Eifelregionen benannt; einige davon überschneiden sich. Von weiteren Begriffen aus Fremdenverkehrs- und Tourismus-Vereinen stehen manche nicht in einem korrekten geografischen Kontext.

Berge und Erhebungen

Die Eifel ist abseits der Täler eine schwach wellige Hochebene, aus der langgezogene Bergrücken und einzelne Berge hervorragen. Die meisten dieser Erhebungen erreichen keine großen Höhen gegenüber ihrer Umgebung, einige jedoch, wie etwa der ?? in der , sind allseits schon von weitem als lang gezogene, bewaldete Höhenrücken oder sich deutlich absetzende Hügelspitzen zu erkennen.

Der höchste Berg der gesamten Eifel ist mit . Darunter sind zwei Dutzend Gipfel mit guter , von denen viele eine tragen. Von Nord nach Süd seien angeführt: Michelsberg, Häuschen und Teufelsley im Norden, Adert, Hohe Acht und Raßberg im Nordosten, Hochkel, Nerotherkopf, Dietzenley und Ruine Kasselburg im Zentralgebiet, Prümer Kalvarienberg, Hart- und Prümer Kopf im Osten, Steine- und Mäuseberg bei Daun, Hochsimmer und Scheidkopf bei Mayen, Eickelslay und Absberg im Südosten, Krautscheid und Hohe Kuppe im Südwesten.

Viele dieser markanten Punkte verbindet die , die den Osten und Süden durchquert, die , die und die .

Die nachfolgend aufgeführten Berge und Erhebungen der Eifel sind nach Höhe in n (m) über (NHN) sortiert und jeweils ihrem feinsten Unternaturraum sowie der übergeordneten (dreistelligen) Haupteinheit (vgl. ) zugeordnet:

{| class="wikitable sortable toptextcells zebra" style="width:800px"
! Berg / Erhebung !! Höhe
(in m) !! Feinster
Unternaturraum
! Naturraum
Nr. !! Naturräumliche
Haupteinheit
|-
|
| 746,9
|
| 271.20
|
|-
| ''(Erresberg)''
| 699,8
|
| 277.20
|
|-
| namenlose Kuppe
<small>(nahe ''Schwarzer Mann'')</small>
| 699,1
| <nowiki />rücken
| 281.0
|
|-
|
| 697,8
| Schneifelrücken
| 281.0
| Westliche Hocheifel
|-
|
| 694,24
|
| 283.0
| <small>(Belgien)</small>
|-
|
| 691,4
| Prümscheid
| 277.20
| Kyllburger Waldeifel
|-
|
|

Siehe auch

  • , Stufe des Devons

Literatur

  • Barbara und Hans Otzen (Text) und Heinrich Pützler (Fotos): ''Das Wasser der Eifel. Flüsse und Bäche ? Seen und Maare ? Quellen und Geysire.'' , Eupen 2021, ISBN 978-3-86712-168-2.
  • (Hrsg.): ''Die Eifel im Bild. Düsseldorfer Malerschule.'' Michael Imhof Verlag, Petersberg 2016, ISBN 978-3-7319-0356-7.
  • : ''Vulkane der Eifel: Aufbau, Entstehung und heutige Bedeutung.'' 2., erweiterte und überarbeitete Auflage. Springer Spektrum, 2014, ISBN 978-3-8274-2984-1.
  • Joachim Schröder: ''Zu Besuch im frühen Eifeldorf.'' Regionalia Verlag, Rheinbach 2014, ISBN 978-3-95540-114-6.
  • : ''Burgen und Schlösser in der Eifel.'' Rheinbach 2013, ISBN 978-3-939722-44-1.
  • Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld: ''Eifel.'' Monumente edition, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2013, ISBN 978-3-86795-068-8.
  • Alois Döhring (Hrsg.): ''Die Eifel in frühen Fotografien''. Euskirchen 2011, ISBN 978-3-939722-37-3.
  • Heinz Renn: ''Die Eifel. Die Wanderung durch 2000 Jahre Geschichte, Wirtschaft und Kultur.'' 4., unveränderte Auflage. Hrsg. , Düren 2006, ISBN 3-921805-23-6.
  • : ''Natur- und Kulturführer Vulkanland Eifel. Mit 26 Stationen der ?Deutschen Vulkanstraße?.'' Gaasterland Verlag, Düsseldorf 2006, ISBN 3-935873-15-8.
  • Walter Pippke, Ida Leinberger: ''Die Eifel. Geschichte und Kultur des alten Vulkanlandes zwischen Aachen und Trier.'' 5., aktualisierte Auflage. DuMont Reise Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 3-7701-3926-7.
  • {{Literatur
   |Hrsg=Eifelverein
   |Titel=Eifelf�hrer
   |Ort=D�ren
   |Datum=2006
   |ISBN=3-921805-39-2
   |Online=http://www.dilibri.de/rlb/content/titleinfo/1262677%20
   |Abruf=2017-08-07}}

  • Andreas Stieglitz, Ingrid Retterath: ''Polyglott on tour: Eifel.'' München 2006, ISBN 3-493-56629-8.
  • Hans Joachim Bodenbach: ''Eine hessische Wassermühle in der Eifel?'' Bemerkungen zu einem Eifelbuch. Eine Glosse in: Denkmalpflege & Kulturgeschichte, Landesamt für Denkmalpflege Hessen 1/2000, Wiesbaden 2000, S. 62?64, 5 Abb., (davon 2 Abb. in Farbe)
  • Conrad-Peter Joist (Hrsg.): ''Landschaftsmaler der Eifel im 20. Jahrhundert.'' Düren 1997, ISBN 3-921805-12-0.
  • Wilhelm Meyer: ''Geologie der Eifel''. Schweizerbart?sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1986, ISBN 3-510-65127-8.
  • Hans Joachim Bodenbach: ''Mühlen der Eifel-Bemerkungen zu einem Eifelbuch.'' In: ''Neues Trierisches Jahrbuch 1990.'' 38. Band (49. Band alter Folge). Herausgegeben vom Verein Trierisch im Selbstverlag, Trier 1998, S. 251?261, mit 5 Abb. [Dabei handelt es sich um eine kritische Untersuchung zum Mühlenbild auf der Umschlagsseite des Buches: Erich Mertes: ''Geschichte-Technik-Untergang.'' (= ''Mühlen der Eifel.'' Band 1). 2., erw. Auflage. Helios-Verlag, Aachen 1995, ISBN 3-925087-54-0. In Wirklichkeit keine Eifelmühle, sondern die ehemals im weit entfernt gelegenen nordosthessischen Altkreis Eschwege [heute Werra-Meißner-Kreis] gelegene Ölmühle bei Motzenrode.]
  • Sabine Doering-Manteuffel: ''Die Eifel. Geschichte einer Landschaft.'' Campus Verlag, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-593-35356-3.
  • : ''Geologie der Eifel.'' Schweizerbart?sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1986, ISBN 3-510-65127-8.
  • {{Literatur
   |Hrsg=Bolko Cruse
   |Titel=Zur Mineralogie und Geologie des Koblenzer Raumes, des Hunsr�cks und der Osteifel
   |Reihe=
   |BandReihe=Sonderband�30
   |Verlag=VFMG
   |Ort=Heidelberg
   |Datum=1980
   |Online=http://hdl.handle.net/10013/epic.42825.d001
   |Format=PDF
   |KBytes=13990
   |Abruf=2017-08-07
   |DNB=800854667}}

  • Rolf Dettmann, Matthias Weber: ''Eifeler Bräuche.'' J.P. Bachem, Köln 1983, ISBN 3-7616-0570-6.
  • Matthias Zender: ''Sagen und Geschichten aus der Westeifel.'' Bonn 1934 (3. Auflage. 1980).
  • {{Literatur
   |Hrsg=Alfred Herrmann
   |Titel=Eifel-Festschrift. Zur 25-j�hrigen Jubelfeier des Eifelvereins.
   |Ort=Bonn
   |Datum=1913
   |Online=https://www.dilibri.de/rlb/content/titleinfo/258059}}

Weblinks

  • (archive.org)

Einzelnachweise und Anmerkungen

<references responsive>
<ref name="Follmann1918">
Otto Follmann: ''Abriss der Geologie der Eifel.'' Westermann, 1915.
</ref>
<ref name="Marks2015">Stephan Marks: ''Schriftenschau, "Geologie der Eifel".'' In: S. 24.</ref>
<ref name="Meyer2013">
Wilhelm Meyer: ''Geologie der Eifel.'' vierte, völlig neu bearbeitete Auflage. Schweizerbart, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-510-65279-2.
</ref>
<ref name="NK">
Namenlose Kuppen (sortiert nach Höhe):
   699,1 m: höchste Erhebung der
</ref>
<ref name="Steininger1853">
Johann Steiniger: ''Geognostische Beschreibung der Eifel.'' Lintz/ Trier 1853.
</ref>
</references>

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}}